Insbesondere ältere Instrumentierungen thermischer Kraftwerke arbeiten noch mit Messgeräten, die Wasserdampf und Gase erst bei höheren Anfangsmesswerten erfassen. Eine hohe Dynamik bieten Vortex-Strömungssensoren mit integriertem Temperatursensor. Es handelt sich hierbei um geschlossene Systeme ohne sich bewegende mechanische Teile und ohne Öffnungen, die das Eindringen von Schmutzpartikeln ermöglichen würden. Daher unterliegen diese Ultraschall-basierten Sensoren keinem Verschleiß. Selbst bei großen Rohrnennweiten oder Kaminen ist eine einseitige Montage der Sensoren ohne Gegenanker möglich. Das Vortex-Messsystem zeichnet sich durch eine hohe Messdynamik von 1:160 aus, wobei der Anfangsmesswert der Strömungsgeschwindigkeit bei 0,5 m/s liegt; der Messbereichsendwert kann an die jeweilige Messaufgabe angepasst auf 40, 60 oder 80 m/s festgelegt werden. Betriebstemperaturen von 240 °C im Dauerbetrieb und Systemdrücke bis 3 bar sind zulässig.
Mess- & Analysetechnik
Vortex-Sensoren
Insbesondere ältere Instrumentierungen thermischer Kraftwerke arbeiten noch mit Messgeräten, die Wasserdampf und Gase erst bei höheren Anfangsmesswerten erfassen.
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