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Wasser gefährdende Flüssigkeiten lassen sich mit einer doppelwandigen Schlauchleitung sicher handhaben. Sie besteht aus zwei ineinander gezogenen Schläuchen, die durch ein Gewebe auf Distanz gehalten werden. Für den Übergang zu einwandigen Anlagenteilen sind die Schlauchenden mit doppelwandigen Anschlussfittings ausgestattet. An diese wird ein Überwachungsgerät angeschlossen, das einen Unterdruck erzeugt und bei Leckage des inneren oder äußeren Schlauchs einen Alarm auslöst. In die Dichtfläche des Kronenstücks der Mutterkupplung ist ein federbelastetes Ventil eingebaut, das die gesamte Dichtfläche der Kupplung in die Überwachung einbezieht.

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