
Die Membrane trennt den Pumpenkopf dabei hermetisch vom Antriebsteil ab. Durch eine elektrisch ableitfähige Lackierung sowie die Verwendung entsprechender Komponenten können die Pumpen in explosionsgefährdeten Bereichen der ATEX-Zonen 1 und 2 eingesetzt werden. Die Baureihe deckt einen Förderbereich von 0,5 bis 80 m3/h bei einem Druck von bis zu 100 bar ab. Höhere Druckstufen sind als Sonderanfertigung nach Kundenwunsch möglich. Für den Niederdruckbereich stehen Pumpenköpfe aus Kunststoff (Polypropylen) zur Verfügung. Der Förderdruck beträgt 16 bar, die Fördermengen reichen von 0,5 bis 150 m3/h. Die Regelung der Fördermenge erfolgt idealerweise durch einen Frequenzumrichter.
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Josef Emmerich Pumpenfabrik GmbH
Josef Emmerich Straße 1-3
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Produktmanager Chemie (m/w/d)
J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG

Betriebswirt / Wirtschaftsingenieur (m/w/d) als MPS-Planer/ Produktionsplaner Bereich Chemie
CU CHEMIE UETIKON GMBH

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BfS Bundesamt für Strahlenschutz