Durch moderne Hydraulik-Technologien und Produktionstechniken wurde es laut Hersteller möglich, die Abmessungen der Laufräder, der Laufradkammern und der Gleitringdichtung bei gleicher Leistung zu verkleinern. Das Nennfördervolumen konnte sogar nach oben wie nach unten erweitert werden: es liegt zwischen 1 und 25 m³/h.
Die Möglichkeit, einzelne Bauteile und Komponenten auszutauschen, ist ein Hauptmerkmal der CM-Pumpen. Aufgrund dieser hohen Modularität können Apparate- und Anlagenbauer zwischen Varianten bei den Motoren, den Laufrädern, Wellendichtungen, Wellen, Pumpengehäusen und mehr auswählen – theoretisch sind auf diese Weise über 50.000 CM-Varianten verfügbar. Neben der Ausführung in Grauguss stehen mit der Baureihe CM-I und CM-G auch zwei Edelstahl-Varianten zur Verfügung: Alle mediumberührten Teile der CM-I/G sind aus Chromnickelstahl gefertigt.