
Das Messrohr des Durchflussmessers ist aus Duranglas gefertigt. (Bild: EM-Technik)
Der Hersteller bietet die Durchflussmesser sowohl für Standardmessbereiche als auch für individuelle Sondermessbereiche an. Die Materialien PVDF und PTFE sowie das Messrohr aus Duranglas sind besonders medienresistent und daher für den Einsatz bei aggressiven Chemikalien, wie z.B. Reinigungsmitteln, oder im CIP-/SIP-Bereich geeignet.
Die Messung ergibt sich beim verwendeten Prinzip aus der Relation zwischen Schwebekraft des Schwebekörpers und der Durchflussgeschwindigkeit des Mediums innerhalb des Messrohres. Bei einer konstanten Durchflussgeschwindigkeit stabilisiert sich der Schwebekörper in einer bestimmten Höhe innerhalb des konischen Messzylinders. In dieser Lage sind die auf ihn wirkenden Kräfte im Gleichgewicht. Ändert sich die Strömungsgeschwindigkeit durch Druckänderung, so steigt oder fällt der Schwebekörper im Messzylinder in ein größeres oder kleineres Gleichgewicht, das der veränderten Strömungskraft entspricht. Die jeweilige Stellung des Schwebekörpers entspricht einem bestimmten Volumenstrom und lässt sich auf der Skala des Messrohres als Durchflussmenge ablesen. Der Volumenstrom ist ständig sichtbar und eine Auswertung ist über einen Ringinitiator oder Reedschalter möglich. 1903ct901
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