- Bei vergleichsweise günstigen Produkten wie einem Sensor übersteigen die Integrationskosten nicht selten die Anschaffungskosten des Betreibers. Hier gilt es also bei der Entwicklung von Sensortechnik anzusetzen.
- Das modulare Sortiment des Herstellers an Sensoren, Adaptern und Kommunikations-Schnittstellen ermöglicht es Anwendern, die jeweils für ihren Prozess geeignete Lösung zu finden.
- Das Portfolio deckt dabei Anforderungen zwischen DN 6 bis 450 ab. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, kundenspezifische Lösungen umzusetzen.
Produktverluste vermeiden
Die Kombination eins Volumendurchfluss-Sensors einer genauen Dichtemessung machen die Sensoren der Serie L Dens 4X7 zur geeigneten Lösung für die Durchflussmessung. Die Multiplikation beider Messgrößen ergibt den Massendurchfluss und zusätzlich eine präzise automatische Qualitätskontrolle bei „Verrechnungsmessungen“. Das Gesamtsystem verursacht dabei nur einen geringen Durchflusswiderstand. Auch durch Nachrüsten ist es möglich, den Massenbilanzfehler, beispielsweise eines Tanklagers, zu minimieren. Die einfache Integration und der Messzyklus im Sekundentakt bilden die Voraussetzung, um die Produkterkennung bei Multiproduct-Pipelines und Entladestationen zu automatisieren. Dadurch kann der Betreiber die Gefahr von Produktverlusten minimieren. Aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnis und der kostengünstigen Integration kommen Dichtesensoren auch häufig beim Destillieren zum Einsatz: Die Ethanolkonzentration kann der Anwender mit einer Genauigkeit bis 0,06 Volumenprozent messen.
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