

Feierliche Einweihung der neuen Europäischen Aufbereitungsanlage für Raps-Saatgut in Monheim (Bild: Bayer)
Mit der Investition will Bayer Rapsproduzenten ein integriertes System vom Anbau über die Aufbereitung bis zur Auslieferung des verkaufsfähigen Saatgutes bieten. Das erste feingereinigte und verpackte Raps-Saatgut soll die neue Anlage im Januar 2016 verlassen.
Das dreistöckige Gebäude hat eine Fläche von rund 9.000 Quadratmetern und wurde auf einer Gesamtfläche von einem Hektar gebaut. Darauf befinden sich Labor-, Büro- und Konferenzräume, Ausrüstung und Kapazitäten für die Lagerung der Rohstoffe und der Endprodukte einschließlich Straßen und Parkplätze für LKW und PKW.
Der Standort Monheim wurde zum einen aufgrund der strategisch zentralen Lage für wichtige Kunden ausgewählt und zum anderen aufgrund der in Deutschland vorherrschenden positiven Einstellung des Geschäftsumfelds zur Industrie.
(as)