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02. Mai. 2014 | 09:07 Uhr | von Redaktion

Chemietechnik.de

CAC erweitert Chloralkali-Elektrolyse bei Donau Chemie in Österreich

Die österreichische Donau Chemie in Wien hat Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) in Chemnitz mit der Erweiterung ihrer Membranelektrolyseanlage in Brückl um eine Jahreskapazität von rund 30.000 t Chlor und der entsprechenden Menge Natronlauge beauftragt.

CAC erweitert Chloralkali-Elektrolyse bei Donau Chemie in Österreich
Membranelektrolyse von Donau Chemie im Werk Brück in Österreich (Bild: Donau Chemie)

Membranelektrolyse von Donau Chemie im Werk Brück in Österreich (Bild: Donau Chemie)

CAC war zuvor bereits bei der Umrüstung der Elektrolyseanlagen des österreichischen Chemieunternehmens vom Quecksilberverfahren auf das modernere Membranverfahren beteiligt. Der Hersteller von anorganischen Grundchemikalien gehört zur Donau Chemie-Gruppe, einem Familienunternehmen, das im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von rund 292 Mio. Euro erzielte und rund 900 Mitarbeiter beschäftigt.

(dw)

Unternehmen

Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH

Augustusburger Straße 34
09111 Chemnitz
Germany

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