„Wir haben in einem schwierigen Umfeld dem Trend getrotzt und deutlich Marktanteile gewonnen“, so Klaus Endress, CEO der Endress+Hauser-Holding, während der Bilanzpressekonferenz in Basel. Für das laufende Jahr ist der Mess- und Automatisierungstechnik-Spezialist gedämpft optimistisch, an die Ergebnisse des Vorjahrs anschließen zu können. Dennoch setzt das Unternehmen klar auf Wachstum. „Aber nicht durch Akquisitionen, sondern organisch“, unterstreicht Klaus Endress.


Die Investitionen stiegen im Jahr 2002 von 54,6 Mio. Euro in 2001 auf 57,5 Mio. Euro. So wurde unter anderem ein neues Kompetenzzentrum für Analyse-Sensoren der Endress+Hauser Conducta in Waldheim errichtet sowie die Produktion von Coriolis-Massenstrommesser bei Endress+Hauser Flowtec in Reinach in der Schweiz erweitert. Am französischen Standort Cernay von Endress+Hauser Flowtec wird auch in diesem Jahr weiter investiert. Bis zum Jahr 2004 sollen 1600 Quadratmeter zusätzliche Produktionsfläche für die Herstellung magnetisch-induktiver Durchflussmessgeräte geschaffen werden.

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