„Wir haben unsere Erwartungen erfüllt und wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Und das ist schon etwas in Anbetracht der unübersichtlichen Situation auf dem Weltmarkt. Russland – einst einer unserer am schnellsten wachsenden und profitabelsten Märkte – ist stark zurückgefallen, und Chinas Wachstum ist ins Stocken geraten. Unser stärkstes Wachstum sehen wir in Nord- und Südamerika, so dass wir insgesamt unter schwierigen Marktbedingungen ein moderates Umsatzwachstum erreicht haben“, erklärt Konzernpräsident Mads Nipper.
Trotz einer schwachen europäischen Wirtschaft sieht Grundfos Fortschritte in Märkten wie Italien, Polen, Ungarn, der Türkei, der Tschechischen Republik und den baltischen Staaten, die allesamt gute Wachstumszahlen verzeichneten. In den USA, dem laut Unternehmen weltweit größten Pumpenmarkt, stieg der Umsatz um 12 %, auf den südamerikanischen Märkten um 18 %. Auch in Japan und Vietnam gab es positive Entwicklungen.
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