Das Programm hat insgesamt ein Volumen bis 500 Mio. Euro und war bereits mit einer ersten Tranche mit einem Umfang bis 250 Mio. Euro gestartet. „Mit Blick auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie gilt es, unsere Liquidität zu schonen“, meint nun Lanxess-Finanzvorstand Michael Pontzen. Das Unternehmen habe sich in den vergangenen Jahren eine sehr solide finanzielle Basis erarbeitet. „Dennoch wollen wir uns in der jetzigen Situation größtmögliche Flexibilität sichern.“ (jg)
Markt
Lanxess setzt geplanten Aktienrückkauf aus
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hat angesichts der Corona-Krise entschieden, sein erst am 10. März 2020 beschlossenes Aktienrückkauf-Programm mit sofortiger Wirkung auf unbestimmte Zeit auszusetzen.