
Gleichzeitig, so die FAZ, werde die Geschäftseinheit „schlüsselfertige Kraftwerke“ nach Korea verlagert, dort sollen mittelfristig 650 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Verlagerung ist dabei offenbar nicht die Folge des bis 2014 angelegten Sparprogramms. Vielmehr verfolgt der Konzern im Geschäftsbereich Kraftwerke eine langfristig angelegte Strategie, die Aktivitäten in den Kundenmärkten zu verstärken. Diese erläuterte Dr. Rainer Hauenschild, CEO der Business Unit Energy Solutions bei Siemens, zum Beispiel beim 1. Engineering Summit im Sommer 2011 (siehe CT-Artikel).
Zum Bericht der FAZ gelangen Sie hier.