Das aktuelle Angebot gelte laut Konzern für den Fall einer einvernehmlichen Übernahme. Über den aktuellen Stand der Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen will Bayer Medienberichten zufolge am 14. September informieren. Damit scheint Bayers Plan B, eine feindliche Übernahme, vorerst vom Tisch.
Dass die nun genannten 65 Mrd. US-Dollar die finale Angebotshöhe darstellen darf bereits jetzt bezweifelt werden: Investoren aus den USA setzen darauf, dass Bayer bis zu 135 US-Dollar bieten muss; der Konzern selbst sei laut „Rheinische Post“ immerhin bereit bis zu 130 US-Dollar zu zahlen.
Hier finden Sie die Meldung bei reuters.com.