Durch Verzögerungen und technische Probleme bei der Errichtung des Dampferzeugers waren die Investitionskosten für das Projekt deutlich gestiegen. Eine Reparatur der Anlage wurde laut Betreiber umfassend geprüft, sie wäre nur unter Inkaufnahme erheblicher weiterer Verzögerungen und technischer Unwägbarkeiten möglich gewesen.
Zur Übernahme der Kosten, die durch die gravierenden, von RWE nicht zu vertretenden Sach- und Verzögerungsschäden entstanden sind, laufen derzeit Gespräche mit der Versicherung.
Eine aktuelle Meldung zum Ausscheiden der 23 am Gemeinschaftskraftwerk in Hamm beteiligten Stadtwerke aus dem Projekt finden Sie hier.
(as)