Neben den Chromatographen selbst umfasst die Vereinbarung auch Zubehör wie Analyseschränke. Siemens ist weiterhin für das Front-end-engineering verantwortlich, sowie den After-sales-service. Hierdurch sollen sich Shells Prozessanalyse-Kosten reduzieren. Alfred Kania, Business Development Manager bei Siemens erklärt: „Die Öl- und Gasindustrie ist für unser Unternehmen ein wichtiger Wirtschaftssektor. Durch die Kombination unseres Produktportfolios, Technologie und Services wollen wir auch weiterhin Marktführer dieses Sektors bleiben.“
Prozess-Gas-Chromatographe sind in allen Bereichen der Feinchemie, Raffinerie sowie der Kohlenwasserstoff-Verarbeitung zur Analyse von Gasen und Flüssigkeiten in verschiedenen Prozess-Phasen im Einsatz.
(pb)