
Bilfinger Leuna
Bilfinger erzielte in Q3 einen Auftragseingang von 1,1 % Mrd. Euro – fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Erlös kletterte um 7 %, das bereinigte Ebita verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 34 Mio. Euro, was eine Marge von 3,1 % bedeutet. Der Auftragseingang sank allerdings um 10 % auf knapp 997 Mio. Euro. Das Unternehmen profitierte von einer gestiegenen Nachfrage aus den Branchen Chemie sowie Öl und Gas. Das Unternehmen sieht trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds eine auf hohem Niveau stabile Nachfrage und rechnet auch für 2020 mit einer deutlichen Margensteigerung.
Stellenstreichungen in der Verwaltung
Im Rahmen der aktuellen Sparprogramme will der Industriedienstleister die Zahl der Mitarbeiter in der Zentrale reduzieren. CEO Tom Blades: „In den vergangenen drei Jahren mussten wir aus verschiedenen Gründen einen sehr zentralistischen Management-Ansatz verfolgen. Heute, mit der zunehmenden Reife des Unternehmens, und nachdem HSE-, Compliance- und Risikomanagementprozesse in unserer Kultur verankert sind, ist es an der Zeit, dass die operativen, kundennahen Einheiten das Geschäft vorantreiben.“ In der Folge sollen die Vertriebs- und Verwaltungskosten bereits im kommenden Jahr um mehr als 30 Mio. € sinken.
(as)
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