
(Bild: Fagus-GreCon Greten)
Aufgrund intelligenter Detektionstechnologie IDT ist dieser Melder für anspruchsvolle Umgebungen mit und ohne Fremdlichteinfall geeignet. Er erkennt Funken, Glimmnester und heiße nicht glimmende Partikel auch in Hochtemperaturprozessen. Damit lassen sich Funkenlöschsysteme des Herstellers exakt auf die jeweiligen Produktionsanforderungen anpassen. Anwendern fällt laut Hersteller die Anerkennung von Schutzkonzepten erheblich leichter, da unabhängige Laborprüfungen die Eigenschaften des Melders im Rahmen der VdS-Zertifizierung bestätigt haben.
Der smarte Funkenmelder unterscheidet zwischen gefährlichen Zündquellen und ungefährlichem Fremdlicht. Durch die einstellbare Empfindlichkeit kann er an die Anforderungen der jeweiligen Anwendungs- und Einbausituation angepasst werden. Das vermeidet Fehlalarme und reduziert unerwünschte Produktionsunterbrechungen. Der Melder kann an jede Grecon-Funkenmeldezentrale mit Touchdisplay angeschlossen werden. Die Funktionsfähigkeit des Melders wird kontinuierlich überwacht und die Empfindlichkeit der eingesetzten Sensorik automatisch in vorgegebenen Abständen getestet. Typische Einsatzgebiete sind Fallschächte, mechanische Förderer und pneumatische Förderleitungen, auch neben Revisionsklappen.
Entscheider-Facts
- intelligente Funkenerkennung
- VdS-Zertifikat
- spezifisch anzupassen
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Uniper nutzt Wasserstoffelektrolyse-Technologie von Sunfire
Uniper hat das Dresdner Unternehmen Sunfire beauftragt, eine 30-MW-Elektrolyse-Anlage zu bauen. Die neue Anlage, die 2024 geliefert werden soll, ist Teil eines Projekts, bei dem Uniper grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab nutzen will.Weiterlesen...

Kemira verlängert Instandhaltungsvertrag mit Bilfinger für Standort Helsingborg
Der Chemiekonzern Kemira hat seinen Rahmenvertrag mit dem Industriedienstleister Bilfinger über umfangreiche Instandhaltungsleistungen am Produktionsstandort in Helsingborg, Schweden, verlängert. Der Auftrag hat einen Wert von rund 40 Mio. Euro.Weiterlesen...

Beumer Group stellt neuen CEO vor
Seit Anfang Juni ist Rudolf Hausladen CEO der Beumer Group. Er folgt auf Dr. Christoph Beumer, der als geschäftsführender Gesellschafter die Unternehmensgruppe mehr als 20 Jahre geleitet hat und Ende des Jahres in den Beirat wechselt.Weiterlesen...

Filtersysteme als „One-Hand-Solution“
Mit der Übernahme der Heta Verfahrenstechnik hat die Paco-Gruppe, Anbieter im Bereich me-tallischer Filtermedien und Konfektionsprodukten, ihr Ziel verwirklicht, komplette Abscheide- bzw. Filtersysteme als „One-Hand-Solution“ zu fertigen.Weiterlesen...

Wie sich der russische Krieg auf den Anlagenbau auswirkt
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat gravierende Auswirkungen für den europäischen Anlagenbau, wie hochranginge Branchenvertreter auf dem 8. Engineering Summit berichteten. Selbst Unternehmen mit wenig Geschäft in der Region sind betroffen.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit