Vakuumdestillationssystem Vacudest

(Bild: H2O)

Der Begriff „Industrial Internet of Things“ (IIoT) bezeichnet den Prozess des Sammelns von riesigen Datenmengen intelligent vernetzter Maschinen in der Industrie. Wer diese auswertet, versteht und effizient nutzt, profitiert von einem kontinuierlichen Optimierungskreislauf und damit von hoher Systemverfügbarkeit und optimaler Maschinenleistung bei weniger Verschleiß.

Für die Vakuumdestillationssysteme bedeutet das: Anwender erhalten durch diese vernetzten Smart Service Cockpits nicht nur einen Überblick über die Leistungsfähigkeit ihrer Wasseraufbereitung; durch die permanente Zustandsüberwachung und den kontinuierlichen Optimierungsvorschlägen kann durch eine vorausschauende Instandhaltung eine langanhaltend hohe Systemverfügbarkeit mit maximaler Maschinen-Effizienz und weniger Stillstandszeit erreicht werden. Das Ergebnis: Mehr Prozess-Sicherheit, geringere Betriebskosten, weniger Stress.

Vakuum-Destillationssysteme nutzen das einfache Prinzip der physikalischen Stofftrennung nach Siedepunktsunterschieden. Das heißt: Aktive Substanzen (API), Medikamente, Hormone, Spurenstoffe, Pflanzenschutzmittelabwässer, native Öle und Emulgatoren, Refrakterer CSB, PFAS, unpolare, organische Substanzen und vieles mehr verbleiben im Verdampfungsrückstand - sie werden dank innovativer und einzigartiger Technologien wie zum Beispiel der Clearcat-Kondensationsstufe sicher abgetrennt. So entstehen in einem Behandlungsschritt aus 100 % Abwasser bis zu 98 % wiederverwertbares Wasser, das z.B. zum Spülen von Produktionsanlagen genutzt werden kann, und nur noch 2 % Rückstand. Durch diese Einsparung rechnet sich die Investition in ein Vakuum-Destillationssystem meist in weniger als 2 Jahren.

  • Optimierte Systemverfügbarkeit
  • konstant hohe Aufbereitungsleistung
  • Amortisierung in unter zwei Jahren

Sie möchten gerne weiterlesen?