
Die Feuchte- und Temperatursonden sind sehr flexibel. (Bild: Driesen + Kern)
Neben Feuchte und Temperatur können auch sämtliche abgeleitete Größen wie zum Beispiel Taupunkt oder Feuchtkugeltemperatur ausgelesen werden. Auf Wunsch können bis zu zwei frei wählbare Messgrößen auch analog ausgegeben werden. Die Analogsignale werden ebenfalls innerhalb der Sonde generiert; eine ausgelagerte Elektronik ist nicht mehr notwenig.
Die eingesetzten Sensoren können bei Bedarf vom Anwender getauscht oder über das weit verbreitete Modbus-RTU-Protokoll kalibriert und justiert werden. Ebenso ist die Konfiguration und Skalierung der Analogausgänge möglich. So lässt sich die Sonde langfristig nutzen und stets an neue Einsatzbedingungen und Gegebenheiten anpassen. Eine Auswahl verschiedener Bauformen ermöglicht den Einsatz einer Sonde auch in sehr anspruchsvollen Umgebungen. Von der Miniatursonde mit nur 4mm Durchmesser für schwer zugängliche Bereiche bis hin zur druckfesten Einschraubsonde für bis zu 30bar Überdruck sind viele Anwendungen realisierbar.
Entscheider-Facts:
- auch abgeleitete Größen
- Messumformer im Sensor
- verschiedene Bauformen
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