
Covestro bot mit seinem Geschäft Materiallösungen für gängige 3D-Druckverfahren im Polymerbereich an. Im Bild: ein 3D-gedruckter Stoßdämpfer aus drei verschiedenen Materialien. (Bild: Covestro)
Der Kaufpreis umfasst neben diesem Grundbetrag noch zukünftige erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 37 Mio. Euro. Das von Covestro veräußerte Geschäft bietet Materiallösungen für gängige 3D-Druckverfahren im Polymerbereich und umfasst unter anderem Produkte des im Jahr 2021 von DSM erworbenen Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials. Betroffen von der Transaktion sind Mitarbeitende, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Büros in Europa, den USA und Asien.
3D-Druck als „wettbewerbsintensiver Markt“
Zu den Gründen für den Verkauf hatte Thomas Toepfer, Finanzvorstand von Covestro, bei der Ankündigung des Deals bereits im vergangenen August erklärt: „Die Additive Fertigung ist ein wachsender, aber auch sehr wettbewerbsintensiver Markt.“ Mit der Transaktion wolle Covestro nun seine Portfolio-Optimierung weiter fortsetzen und sich noch stärker auf die Kunden in Hauptabnehmer-Industrien fokussieren.
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