
Das Unternehmen sieht sich als verlässlichen Partner der Draht- und Kabelindustrie. (Bild: Borealis)
Der Kunststoffhersteller Borealis investiert weltweit sowohl in eigene bestehende Anlagen als auch in Projekte und andere Unternehmen. Mit rund 200 Mio. Euro plant er, Anlagen für vernetzbares Polyethylen (XLPE) und Halbleiter an bestehenden europäischen Standorten zu modernisieren und zu erweitern.
Im Rahmen des Baystar-Joint-Ventures hat der Hersteller gemeinsam mit Total Energies eine PE-Anlage in Texas gebaut. 2022 planen die Partner, die Anlage in Betrieb zu nehmen, wodurch Borealis verstärkt Abnehmer auf den amerikanischen Kontinenten mit Kabelummantelungen versorgen kann.
In einem weiteren Projekt strebt der Kunststoffhersteller an, seine XLPE-Anlage in New Jersey zu erweitern. Deren Kapazität soll von 32 kt/a auf 42 kt/a im Jahr 2024 ansteigen.
Nicht zuletzt hat Borealis DYM Solutions, einen südkoreanischen Hersteller von Verbundwerkstoffen für Kabel, 2020 in die Unternehmensgruppe übernommen. Durch die Übernahme erweiterte Borealis die Produktionskapazitäten für Kabelmischungen im Portfolio – darunter halbleitende und halogenfreie flammhemmende Mischungen sowie vernetzbare Gummi- und Silanmischungen.
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