
Virtuelle Skizze des geplanten Neubaus – Byk betreibt bereits Produktionsstätten in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen-Anhalt sowie in den Niederlanden, USA, Großbritannien und China. (Bild: Byk)
Laut Division President Byk Additives Dr. Jörg Hinnerwisch bietet der Komplex, dem ein altes Laborgebäude weicht, Platz für Entwicklung und Zusammenarbeit mit Kunden und Distributoren sowie mehr Möglichkeiten für Vor-Ort-Seminare.
Heizung und Kühlung sollen vollständig aus Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen gespeist werden. „Wir wollen das neue Gebäude mit Blick auf Nachhaltigkeit, Zukunftssicherung und Ökologie – wie auch weitere Labor-Gebäudekomplexe in der Nähe – zukunftssicher mit Wärmerückgewinnung ausstatten“, so Hinnerwisch weiter.
Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2028 geplant.