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Bohrinseln treiben Umweltsensiblen im Grunde gleich doppelt die Tränen in die Augen. Zum einen wäre da die Tatsache, dass sie Öl fördern. Zum anderen fackeln sie im Zuge dessen Erdgas ab, für das Betreiber wirtschaftlicher Nutzbarkeit keine bessere Verwendung finden. Ein neues Verfahren verspricht Abhilfe
. (Bild: 3dmentat – Fotolia)

In einem Artikel auf der Website des Marktforschungsunternehmens werden fünf globale Trends gelistet, die Folgen für Investitionen in 2018 haben könnten. So dürften in diesem Jahr wieder neue Projekte für die Förderung von unkonventionellen Ölvorkommen sowie Tiefseebohrungen aufgenommen werden. Vor allem in den USA sehen die Marktforscher einen deutlichen Produktionszuwachs für Tight Oil (+24 %, 1,2 Mio. barrel/d) – dort seien bei den Dienstleistern für Bohrungen bereits Preissteigerungen zu verzeichnen.

Die Öl- und Gasbranche hatte aufgrund des Preisverfalls seit 2014 ihre Investitionen um über 900 Milliarden US-Dollar gekürzt. In der Folge waren nicht nur Öl- und Gasförderer sondern der gesamte Service- und Zulieferer-Bereich der Öl- und Gasindustrie unter Druck geraten.

(as)

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