
Der Standort Sines an dem die neuen Anlagen für Polypropylen und Polyethylen entstehen sollen. (Bild: Repsol)
Bei den Anlagen, die Tecnimont bauen soll, handelt es sich um eine für Polypropylen und eine für Polyethylen. Der Anlagenbauer soll diese im Industriekomplex des Energie-Unternehmens Repsol in Sines mit einer Kapazität von jeweils 300.000 t/a errichten. Nach Unternehmensangaben ist das Projekt eine der größten industriellen Investitionen der letzten zehn Jahre in Portugal. Polyethylen ist einer der Kunststoffe, der aktuell vom Rohstoffmangel und den dadurch gestiegenen Rohstoffpreisen betroffen ist. Unsere Partnerzeitschrift Technik und Einkauf hat über diesen Rohstoffmangel in der Kunststoff-Industrie berichtet.
Der Arbeitsumfang des Projekts umfasst die kompletten Ingenieurleistungen, die Lieferung von Ausrüstung und Material, die Installation und die Bauarbeiten sowie - optional - die Abnahme und Inbetriebnahme.
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