
Das Geschäft umfasst unter anderem Pigmente für die Kosmetikbranche. (Bild: BASF)
Die beiden Unternehmen hatten sich bereits im August 2019 auf die Transaktion dieses Geschäfts mit rund 2.600 Mitarbeitern geeinigt. In Deutschland sind Standorte in Ludwigshafen und Besigheim betroffen. Nach Erfüllung der Freigabebedingungen trat die Veräußerung nun am 30. Juni 2021 in Kraft. Ursprünglich war der Abschluss der Transaktion bereits bis Ende 2020 geplant. Der Kaufpreis ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden beträgt dagegen wie geplant 1,15 Mrd. Euro.
Die größten Chemiekonzerne der Welt
Das ehemalige Pigmentgeschäft von BASF ist auf Hochleistungspigmente, Effektpigmente für die Kosmetik sowie anorganischen Spezialpigmente spezialisiert. Es passt damit in das Portfolio des Feinchemie-Herstellers DIC, der in drei Segmenten aktiv ist: Packaging & Graphic, Color & Display und Functional Products. Das japanische Unternehmen beschäftigt weltweit rund 20.000 Mitarbeiter und hat seinen in Tokio. Das bereits 1908 gegründete Unternehmen ist in mehr als 60 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von umgerechnet ca. 5,8 Mrd. Euro.
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