Der Verkauf umfasst auch die Marke Styrodur, wohingegen die rund 50 Mitarbeitenden des Geschäfts in Produktion, Marketing und Vertrieb bei BASF bleiben. Vorbehaltlich der Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörden erwarten die Vertragspartner den Abschluss des Verkaufs für Mitte 2025.
Mit dem Verkauf des Styrodur-Geschäfts setze der Chemiekonzern den strategischen Fokus auf expandierbares Polystyrol mit den Marken Neopor und Styropor, meint Dr. Klaus Ries, Leiter Business Management Styrenics Europe beim Konzern.
Bereits im Oktober 2024 hat der Chemiekonzern angekündigt, die Produktionskapazität von Neopor in Ludwigshafen ab Anfang 2027 um 50.000 t auf 250.000 t pro Jahr zu erweitern.