Das neue Geschäftsführungs-Team bei Fagus-Grecon, von links: Mario Haas, Dipl.-Kfm. Uwe Kahmann und Dipl.-Ing. Alexander Kuppe

Das neue Geschäftsführungs-Team bei Fagus-Grecon, von links: Mario Haas, Dipl.-Kfm. Uwe Kahmann und Dipl.-Ing. Alexander Kuppe (Bild: Fagus-Grecon)

Die Gesellschafter und Gesellschafterinnen des Unternehmens haben beschlossen, sich im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Technischen Geschäftsführer Dr. Michael Gawronski auf eine Trennung zu verständigen, teilte Fagus-Grecon mit. Mario Haas wird zum 01.12.2023 als neues drittes Mitglied in der Geschäftsführung den Schwerpunkt der technischen Aspekte übernehmen. Haas ist seit vier Jahren im Unternehmen tätig und wird zusätzlich seine bisherige Verantwortung als Leiter der Business Unit Brandschutz weiterführen.

Wachsende Bedeutung des präventiven Brandschutzes

Der Gesellschafterrat-Vorsitzende von Fagus-Grecon, Stephan Weber, erläutert diese Veränderungen: „Die Gesellschafter und Gesellschafterinnen danken Dr. Gawronski für seine wichtigen Leistungen und Beiträge und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute. Gleichzeitig betonen wir mit der Ernennung von Herrn Haas als dritten Geschäftsführer die wachsende Bedeutung des Geschäftsbereichs Präventiver Brandschutz in unserem Unternehmen.“ Die sich positiv entwickelnde Business Unit Messtechnik wird in der bisherigen Form weitergeführt.

Innerhalb der Geschäftsführung bleibt Uwe Kahmann verantwortlich für die gesamten kaufmännischen Bereiche des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften sowie für das Unesco-Welterbe Fagus-Werk. Alexander Kuppe leitet weiterhin die Bereiche Marketing, Vertrieb, After Sales und Service. „Wir sind überzeugt, in dieser Konstellation noch besser aufgestellt zu sein, um die Erfolgsgeschichte von Fagus-Grecon fortzusetzen, unsere internen Abläufe mit unseren globalen Teams weiter zu verbessern, unsere kundenorientierten, technologisch führenden Produkt- und Serviceinnovationen verstärkt weltweit einzuführen sowie unseren Marktanteil kontinuierlich auszubauen“, betont Kahmann.

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