Eine der europaweit größten, kommerziellen Plastic-to-Oil-Anlagen Pruvia baut Anlage für chemisches Recycling im Chemiepark Gendorf Ab dem Sommer 2025 will Pruvia eine Plastic-to-Oil-Anlage im Chemiepark Gendorf errichten. In dieser plant das Fürther Unternehmen, nicht-recycelbare Kunststoffabfälle mittels eines kontinuierlichen Pyrolyse-Prozesses in Naphtha umzuwandeln. Nora Menzel 17. February 2025
Studie bewertet Potenziale Umweltbundesamt bestätigt Vorteile von chemischem Recycling Rückenwind für Recycling-Anbieter: Ein Bericht des Umweltbundesamtes bewertet chemische Methoden zum Kunststoffrecycling und bestätigt deren Vorteile gegenüber der Verbrennung sowie als Ergänzung zum mechanischen Recycling. Ansgar Kretschmer 14. November 2024
Chemikalien und Biokraftstoffe aus Altreifen Bilfinger erhält EPCm-Autrag für Europas größte Pyrolyseanlage für Reifen-Recycling Bilfinger hat vom britischen Technologieunternehmen Circtec den Auftrag für umfassende Engineering-, Beschaffungs-, und Baumanagement-Leistungen (EPCm) für eine Reifenrecyclinganlage im niederländischen Delfzijl erhalten. Ansgar Kretschmer 2. October 2024
Agilyx und Technip Energies Chemisches Recycling von Polystyrol durch Pyrolyse Agilyx und Technip Energies wollen ihre Erfahrungen im Bereich des chemischen Recyclings bündeln und damit dessen Einsatz vorantreiben. Im Fokus steht eine Pyrolyse-Technologie für Polystyrol. Nora Menzel 9. June 2021
BASF, Quantafuel und Remondis Unternehmen prüfen Zusammenarbeit bei chemischem Recycling Die BASF hat gemeinsam mit den Recyclingunternehmen Quantafuel und Remondis eine Absichtserklärung unterzeichnet, um beim chemischen Recycling zusammen zu arbeiten. Möglich ist eine gemeinsame Investition in eine Pyrolyseanlage für Kunststoffabfälle. Nora Menzel 23. April 2021
Kreislaufwirtschaft Brightmark und SK wollen Kunststoff recyceln Der US-amerikanische Anbieter von Abfalllösungen Brightmark und das südkoreanische Petrochemie-Unternehmen SK Global Chemical wollen für den Bau einer Kunststoff-Recyclinganlage zusammenarbeiten. Es soll Brightmarks Pyrolyse-Technologie zum Abbau bisher nicht-recycelbarer Stoffe genutzt werden. Nora Menzel, Redaktion 17. February 2021
Baubeginn im niederländischen Geleen Sabic und Plastic Energy starten Bauprojekt für chemisches Polymerrecycling Der Kunststoffhersteller Sabic hat angekündigt, gemeinsam mit seinem Partnerunternehmen Plastic Energy mit dem Bau einer Anlage für das chemische Kunststoffrecycling beginnen zu wollen. Die Anlage entsteht im niederländischen Geleen. Redaktion 1. February 2021
Chemisches Kunststoffrecycling Pyrolyse als Chance für den Klimaschutz Der Ausbau chemischen Kunststoffrecyclings fördert die Umsetzung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in der chemischen Industrie und damit die Transformation hin zu Klimaneutralität. Zu diesem Schluss kommt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Diskussionspapier „Chemisches Kunststoffrecycling“. Redaktion 11. December 2020
Kooperation mit Quantafuel BASF investiert in chemisches Kunststoff-Recycling Der Chemiekonzern BASF hat angekündigt, 20 Mio. Euro in Quantafuel zu investieren. Dieses norwegische Unternehmen ist auf die Pyrolyse von gemischten Kunststoffabfällen und die Aufreinigung von Rohöl spezialisiert. Die daraus resultierenden Produkte wollen die beiden Partner für den Einsatz als Rohstoffe in der chemischen Industrie weiterentwickeln. Jona Goebelbecker 8. October 2019
Vier Reaktoren auf kleinem Raum Dreh-Reaktoröfen HTR von Carbolite Gero Mit den Dreh-Reaktoröfen HTR 11/75 und HTR 11/150 von Carbolite Gero lassen sich Pulver und Graulate in Mengen bis 700 cm3 kalzinieren, pyrolysieren oder mit Reaktivgasen behandeln. Redaktion 22. February 2016
Chemietechnik.de BIS-Umweltdienste schließen Zweijahresvertrag mit ATM „Extrem sauber gelöst“ – dieses Versprechen der Umweltdienste von Bayer Industry Services (BIS) auf der internationalen Umweltmesse IFAT in München nutzt jetzt auch die niederländische Firma ATM. Rund 10000 t chemisch belasteter Pyrolyserückstände aus der Behandlung von Farben, Lacken und aus der Bodenaufbereitung werden innerhalb der nächsten zwei Jahre durch die BIS-Umweltdienste entsorgt. Einen entsprechenden Redaktion 6. May 2005