Hand auf Tastatur, auf dem Bildschirm Übersicht einer automatisierten Anlage

Durch die Übernahme plant Siemens unter anderem, das Geschäft mit Software-as-a-Service auszubauen. (Bild: gen_A – stock.adobe.com)

Der Geschäftsbereich Smart Infrastructure (SI) von Siemens beschäftigt sich damit, Energiesysteme, Gebäude und Industrien digital zu vernetzen. Mit der Übernahme von Brightly beschleunigt Siemens den Ausbau des Geschäfts für Software-as-a-Service (SaaS) im Bereich Anlagen- und Wartungsmanagement. Am 27. Juni gaben die Unternehmen bekannt, die Transaktion unterzeichnet zu haben. Ebenfalls im Juni 2022 übernahm Siemens den Predictive-Maintenance-Spezialisten Senseye, der jedoch organisatorisch Siemens Digital Industries zugeordnet ist.

Der Hauptsitz von Brightly ist in Cary im US-Bundesstaat North Carolina. Dort beschäftigt das Unternehmen rund 800 Mitarbeitende und betreut etwa 12.000 Kunden, die überwiegend in den USA, Kanada Großbritannien und Australien ansässig sind. Zum Portfolio des Softwareunternehmens gehören Computerized-Maintenance-Management-Systeme, Enterprise-Asset-Management, strategisches Asset-Management und IoT-Fernüberwachung.

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