Der etwas andere Standortfaktor Wasser: Kommunale Kläranlagen Kommunales Abwasser als Brauch- und Prozesswasser In Deutschland schwanken die Niederschläge übers Jahr stark, wodurch es saisonale Wasserengpässe gibt. Chemieunternehmen als Großverbraucher sollten daher für manche Bereiche auf kommunales Abwasser zurückgreifen, um die Ressource Wasser zu schonen. Stefan Göstl, Associate Partner und Head of Life Sciences and Chemicals bei Drees & Sommer 8. November 2023
Nachhaltige Wachstumsstrategie Envirofalk übernimmt Wassertechnik-Unternehmen Aqualab Mit der Übernahme von Aqualab verstärkt Envirofalk seine Marktposition in Deutschland und der Schweiz. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Wasseraufbereitungsanlagen für industrielle und medizinische Anwendungsbereiche. Ansgar Kretschmer 12. April 2022
Wassereffizienz als Standortvorteil Covestro beteiligt sich an Projekt zum Wasser-Recycling Der Kunststoff-Hersteller Covestro will künftig verstärkt Prozesswasser zirkulär nutzen. Dafür setzt das Unternehmen gezielt auf Forschung und Entwicklung und beteiligt sich am neuen Forschungsprojekt Rikovery. Jona Göbelbecker 12. July 2021
Strategisches Wachstum Envirochemie übernimmt Letzner Pharmawasseraufbereitung Die Envirochemie Gruppe erweitert mit der Übernahme von Letzner Pharmawasseraufbereitung ihre Marktpräsenz und ihre Kompetenz in der Prozesswasserbehandlung. Letzner wird Teil der Envirochemie-Tochter Envirofalk. Redaktion 21. September 2020
Win-win-win-Situation Prozesswasseraufbereitung aus kommunalem Abwasser für die Industrie Die Wiederverwendung von Abwasser kann ökologisch sinnvolle und finanziell attraktive Lösungen für alle beteiligten Parteien – Kommunen, Industrie und Wasserversorger – erschließen, zeigt ein Projekt am größten europäischen Standort von DOW. Dr. Sven Lübbecke, Business Development Manager DACH, Evides Industriewater Deutschland 4. August 2020
Prozess- und Abwasser Almawatech verstärkt Geschäftsführung Das Wassertechnik-Znternehmen Almawatech hat die Geschäftsleitung verstärkt und Johanna Hüther als Geschäftsführerin sowie Dominik Hoffmann als Prokurist berufen. Jona Goebelbecker 12. May 2020
Personalie Veolia Water Technologies erweitert Geschäftsführung Der Prozess- und Abwasserspezialist Veolia Water Technologies hat seine Geschäftsführung um den langjährigen Leiter Vertrieb, Volker Alps, ergänzt. Der neue Geschäftsführer verstärkt seit dem 01. Januar 2019 die bisherigen Geschäftsführer Dr. Christian Ausfelder und Christof Berlin. Redaktion 25. March 2019
Arbeitet nach der Laufzeitdifferenzmethode Tragbarer Wärmemengenzähler Portasonic 9000 Das Portasonic 9000 von Badger Meter ist ein tragbares Ultraschall-Wärmemengenmessgerät, konzipiert für genaue und zuverlässige berührungslose Durchflussmessung von Prozesswasser und anderen Flüssigkeiten. Das Messgerät arbeitet nach der Laufzeitdifferenzmethode und wird zur Durchflussmessung und/oder Wärmemengenmessung in Druckleitungen von DN10 bis DN6000 eingesetzt. Redaktion 3. July 2012
Online Die Summe messen Online-Prozessanalyse von TOC Während Laboranalysen zwar detaillierte Ergebnisse liefern, dauern sie häufig zu lang, um aus den Ergebnissen Maßnahmen zur Anlagensteuerung abzuleiten. Die Online-Prozess-TOC-Analyse liefert schnell den Summenparameter des gesamten organischen Kohlenstoffs, über den sich Abwassersysteme und Kläranlagen steuern lassen. Bettina Gierszewski, Produktmanagerin TOC/TN Shimadzu Europa 3. July 2008
Chemietechnik.de Siemens liefert Wasseraufbereitungsanlage an Kaneka Belgium Der Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) hat von Kaneka Belgium (KB), einer Tochtergesellschaft der japanischen Kaneka Corporation, den Auftrag erhalten, Wasser aus einem Entwässerungskanal mit Hilfe von Membranfiltern aufzubereiten. Das Wasser soll anschließend für den Produktionsprozess des Unternehmens genutzt werden. Siemens Belgien wird die Anlage bis Dezember liefern und in Betrieb nehmen. KB produziert Redaktion 28. September 2006
Chemietechnik.de Enviro-Chemie erweitert Kapazitäten Enviro-Chemie erweitert seine Kapazitäten in Roßdorf bei Darmstadt. Bisher hat sich der Spezialist für die Behandlung industrieller Abwässer und Prozesswässer an dem Standort auf Engineering und Planung konzentriert. Jetzt stehen 800 m2 Werkstattfläche für die Montage der konstruierten Geräte und Anlagen zur Verfügung. Zwei Drittel der Anlagen werden exportiert. Hauptabsatzmärkte sind die EU und Osteuropa. Redaktion 29. April 2004