Das von RWE und Sempra Infrastructure vereinbarte Volumen von 2,25 Mio. t/a LNG wird von dem voraussichtlich ab 2027 fertiggestellten Terminal in Port Arthur geliefert. Das Volumen entspricht etwa 30 Schiffsladungen oder auch 3 Mrd. m3/a Erdgas. Dieses kann dann von RWE an jeden beliebigen Ort der Welt geliefert werden – auch zu den Importanlagen in Deutschland.
Am geplanten LNG-Terminal in Brunsbüttel, welches im Auftrag des Unternehmens German LNG entsteht, hält RWE 10 % der Anteile. Als Anteilseigner unterstützt der deutsche Energiekonzern die spätere Umstellung des Terminals auf den Import grüner Moleküle. In unmittelbarer Nähe plant er außerdem ein Importterminal für grünen Ammoniak, welches 2026 in Betrieb gehen soll.
Warum die vielen in letzter Zeit angestoßenen LNG-Projekte nicht nur Vorteile haben, sondern sogar Klimaziele gefährden könnten – erfahren Sie hier.