Die wichtigsten Infos zur Fachmesse Ifat 2022

Zentrales Thema der Fachmesse für Recycling-, Umwelt- und Abwassertechnik ist in diesem Jahr der nachhaltige Umgang mit Ressourcen – und damit der Klimaschutz. Die Weltgemeinschaft braucht Umwelttechnologien – und die Messe will diese erlebbar machen und das Netzwerk bieten, um diese größte Herausforderung unserer Zeit anzugehen.

Die Dringlichkeit von Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz ist stärker denn je im Bewusstsein der Weltgemeinschaft verankert, „und die Ifat bringt die internationalen Entscheider, Experten und Marktspieler an einem Ort zusammen, um die großen Herausforderungen gemeinsam anzugehen“, erklärte Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Die Vorbereitungen für die Ifat Munich laufen auf Hochtouren, alle 18 Messehallen und ein großer Teil des Freigeländes sind belegt. Das ist eine sehr starke Entwicklung, auch im Vergleich zur Rekordmesse im Jahr 2018“.

Alle Ausstellungsbereiche sind laut dem Veranstalter gut gebucht, zum Teil sei die Nachfrage sogar größer als das Platzangebot. Neben den ausstellenden Unternehmen in den Bereichen „Kreislaufwirtschaft und Entsorgung“, „Wasser und Abwasser“ sowie „Kommunaltechnik“ gestalten auch zahlreiche nationale und internationale Verbände das Messeprogramm wieder aktiv mit, sei es als Aussteller, mit Sonderschauen, Live-Demonstrationen, Lösungstouren und Vorträgen.

Auf einen größeren Zuspruch denn je stößt die Start-up-Fläche: „Es ist hochspannend zu sehen, wie groß das Interesse von Start-ups an der Messe ist. Sie brauchen dringend den Zugang zu den Märkten, um ihre innovativen Lösungen in die Welt zu tragen“, erklärt Philipp Eisenmann, Projektleiter der Ifat Munich. „Und damit spiegeln sie genau den Erfolgsfaktor von Messen und der Ifat Munich wider: Alle relevanten Marktspieler treffen sich von Angesicht zu Angesicht an einem Ort, bauen ihr Netzwerk aus und treiben ihren Geschäftserfolg voran.“[jg]