Spatenstich für das Westfalen-Abfüllwerk in Lanken: Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Perkmann (4. von línks), Vorstandsmitglied Dr. Meike Schäffler (5. v.l.), Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Fritsch-Albert (6. v.l.) zusammen mit weiteren Repräsentanten und Projektverantwortlichen der Westfalen Gruppe sowie Ralf Spinngieß vom Amt Schwarzenbek-Land (2. von rechts) und Bürgermeisterin Sigrid Wöhl (rechts).

Spatenstich für das Westfalen-Abfüllwerk in Lanken: Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Perkmann (4. von línks), Vorstandsmitglied Dr. Meike Schäffler (5. v.l.), Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Fritsch-Albert (6. v.l.) zusammen mit weiteren Repräsentanten und Projektverantwortlichen der Westfalen Gruppe sowie Ralf Spinngieß vom Amt Schwarzenbek-Land (2. von rechts) und Bürgermeisterin Sigrid Wöhl (rechts). (Bild: Westfalen)

Auf dem ca. 19.000 m2 großen Grundstück soll ein Werk mit Flaschenabfüllung für technische Gase entstehen. Dazu zählen neben Gasgemischen unter anderem Stickstoff, Sauerstoff und Argon, die insbesondere im industriellen Kontext – darunter auch in der Lebensmittelindustrie – sowie im medizinischen Bereich Anwendung finden. Zudem sind an dem Ort Lagerung und Umschlag von weiteren Produkten geplant, darunter Propan und Kältemittel. Im Zuge der ersten Bauarbeiten erfolgte nun der Spatenstich zusammen mit Sigrid Wöhl, Bürgermeisterin von Elmenhorst.

„Das neue Werk bildet im Sektor Flaschen unseres Geschäftsfelds Industrial Gases and Services einen strategischen Baustein für nachhaltiges Wachstum. Bislang waren wir in der Wirtschaftsregion Hamburg unterrepräsentiert, mit diesem Werk wollen wir nun unsere Kundenversorgung im Norden weiter optimieren“, erklärte Dr. Thomas Perkmann, Vorstandsvorsitzender der Westfalen Gruppe. Mit der besseren Kundennähe soll durch die Abfüllung vor Ort eine höhere Versorgungssicherheit gewährleistet werden.

Aus der verkehrsgünstigen Lage des Standorts, der nur wenige Kilometer von der Ost-West-Tangente A24 entfernt liegt, ergeben sich Vorteile für den Transport. Da die Gasversorgung der Kunden regional erfolgen kann, werden auf diese Weise CO2-Emissionen gespart. Durch die zusätzliche Nähe zur A1 und A7 ist darüber hinaus eine Versorgung über die Nord-Südverbindungen möglich.

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