Pumpenhersteller baut Marktstrategie aus

Seepex beruft drei zusätzliche Geschäftsführer

Seepex hat seine Geschäftsführungerweitert. Zum Jahresbeginn hat Inhaber und bisher alleiniger Geschäftsführer Ulli Seeberger drei weitere Geschäftsführer bestellt. Mit dem Schritt will der Pumpenhersteller seine marktorientierte Strategie weiterentwickeln.

Seepex-Inhaber Ulli Seeberger hat Alexander Kuppe, Dr. Bernd Groß und Dr. Christian Hansen. - von links - in die Geschäftsführung berufen
Von links: Seepex-Inhaber Ulli Seeberger hat Alexander Kuppe, Dr. Bernd Groß und Dr. Christian Hansen in die Geschäftsführung berufen.

Zur Seepex-Führung gehören nun neben Seeberger auch Dr. Bernd Groß, Dr. Christian Hansen und Alexander Kuppe. Dr. Christian Hansen ist bereits seit 2015 in der Funktion als Vice President Technology & Innovation (CTO) im Unternehmen und für die Bereiche R&D und IT zuständig. In dieser Funktion forciert er auch den digitalen Wandel des Unternehmens und seiner Produkte.

Dr. Bernd Groß leitet als Chief Operating Officer (COO) und Chief Financial Officer (CFO) die Bereiche Operations und Finanzen. Er sorgt in seiner Funktion für eine Optimierung der Wertschöpfungskette im Unternehmen, treibt strategische Projekte in der Unternehmensentwicklung voran und steuert das finanzielle Risikomanagement des Unternehmens.

„Die neue Struktur in der Geschäftsführung – mit der Kombination aus Erfahrung, Know-how und der Fähigkeit, zukünftige Herausforderungen zu bewältigen – unterstützt die erfolgreiche kunden- und marktorientierte Entwicklung des Unternehmens“, sagt Ulli Seeberger.

(as)

Die größten Geschäftsrisiken für Unternehmen weltweit:

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39 Prozent - Cybervorfälle: Erstmals sehen Unternehmen Hackerattacken und IT-Ausfälle als größtes Risiko für ihr Geschäft. Noch vor sieben Jahren hatten Manager diesen Bereich lediglich als Risiko Nr. 15 eingeschätzt.
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37 Prozent - Betriebsunterbrechungen: Sieben Jahre galten Betriebsunterbrechungen – dazu zählen neben technischen Problemen auch Streiks – im Ranking als größtes Geschäftsrisiko. 2020 liegt der Problembereich auf Rang 2.
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27 Prozent - Rechtliche Änderungen: Als großes Geschäftsrisiko gelten sich ändernde Rechtsvorschriften und Regularien. Mit dem Brexit und weltweiten Handelssanktionen gab es dafür zuletzt einige Beispiele.
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21 Prozent - Naturkatastrophen: Stürme, Überflutungen, Erdbeben und ähnliche Naturkatastrophen zählen zu den größten Risiken weltweit. In China landen sie sogar auf dem zweiten Rang.
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21 Prozent - Marktentwicklungen: Viele Manager fürchten sich auch vor volatilen Märkten, neuen Wettbewerbern oder anderen widrigen Marktentwicklungen. Diese lassen sich immer schwieriger vorhersehen.
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20 Prozent - Feuer und Explosionen: Brände oder Explosionsereignisse können zu weitreichenden Folgen und hohen Kosten führen. Das gilt gerade für die Chemieindustrie, wie die jüngsten Vorfälle in Rouen und Tarragona gezeigt haben.
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17 Prozent - Klimawandel: Gesellschaftlich derzeit sicher eines der größten Thema, hier „nur“ auf Rang 7: die Auswirkungen des Klimawandels. Die Allianz sieht in den nächsten zehn Jahren für Unternehmen Kosten von 2,5 Bio. US-Dollar.
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15 Prozent - Verlust von Ansehen und Markenwert: Vertrauen ist schnell zerstört, aber nur mühsam wieder aufgebaut. Das gilt insbesondere in Zeiten von Datenschutzlücken oder „Shitstorms“ auf Social Media.

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