Radar-Füllstandmessung in der Chemie


Radar-Füllstandmessgerät schützt vor Überlauf
Chrom in Abwässern ist für jede Wasserbehandlungsanlage eine große Herausforderung. Umso sorgsamer gehen die Verantwortlichen mit Prozessabwässern um. Um Überlauf in einem Sammeltank für Chrom zu vermeiden, setzt ein belgischer Dienstleister daher einen neuen kompakten Radar-Füllstandsensor ein.

Zuverlässige Messwerte über alle Distanzen
Ob auf hohen Silos oder auf kleinen Tanks - VEGA-Sensoren liefern zuverlässige Messwerte, auch über große Distanzen. Im kurzen Video werden Installationsoptionen sowie Tools für die Nutzung der Messwerte gezeigt.

Open Industry 4.0 Alliance will Digitalisierung voran bringen
Mit der Open Industry 4.0 Alliance hatten namhafte Automatisierungs- und IT-Unternehmen im Frühjahr 2019 eine neue Initiative gestartet, die inzwischen (Frühjahr 2021) knapp 80 Mitglieder umfasst. Das Ziel: aktiv die vierte industrielle Revolution voranzubringen.

Ist die Sensorbedienung mit Bluetooth sicher?
Die Bluetooth-Funktion ermöglicht es, den Sensor aus einer Entfernung von ca. 50 Metern drahtlos zu bedienen. Das erspart Zeit und reduziert das Gefahrenpotential, insbesondere wenn sich der Sensor an einer schlecht erreichbaren Messstelle, in rauen Umgebungen oder Ex-Bereichen befindet. Aber ist die drahtlose Sensorbedienung sicher? Und kann ein Fremdzugriff verhindert werden?

Füllstandsensoren sicher per Bluetooth bedienen und parametrieren
Die drahtlose Bedienung von Sensoren via Bluetooth wird in Prozessanlagen immer beliebter. Sinnvoll ist dies beispielsweise bei der Füllstandmessung, wenn Sensoren an schwer zugänglichen Stellen installiert sind. Um die Kommunikation gegenüber unautorisierten Zugriffen zu schützen, nutzt Vega ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept.

IoT-Radarsensor misst Füllstand aus der Ferne
Mit autarken Radarsensoren geht Vega die Füllstandmessung von mobilen Containern oder schwer erreichbaren Behältern an entlegenen Orten an.

Was bedeuten EDD, FDT, DTM und FDI?
Moderne Feldgeräte, wie sie in prozesstechnischen Anlagen eingesetzt werden, bieten so viele Möglichkeiten und Funktionen, dass ihre Konfiguration immer komplexer wird. Bei einem Radarfüllstandsensor zum Beispiel liegt die Zahl der zu konfigurierenden Parameter in der Regel bei mehr als 500. Und die Situation wird noch unübersichtlicher, wenn man sich vergegenwärtigt, dass in großen Chemieanlagen hunderte bis tausende Feldgeräte unterschiedlicher Hersteller installiert sind.

Radar-Füllstandmessung und Inventory-System in der Schmierstoffproduktion
In der Schmierstoffherstellung mit ihren vielen Produktvarianten müssen Füllstandmessgeräte besonders zuverlässig und robust sein - das gilt auch für die dort eingesetzten Überfüllsicherungen. Bei Oest in Dornstetten sorgt zudem ein Inventory-System von Vega für den Überblick über Bestände.

Dampfkessel-Übewachung mit geführtem Radar
Dampf ist ein heißes Geschäft. Flexibel, steril und sicher ist er ein besonders leistungsfähiger Träger von Wärmeenergie – prädestiniert für energieintensive Prozesse. Sattdampf, wie ihn DSM einsetzt, transportiert die 24-fache Energie der gleichen Menge an Warmwasser. Dabei steht und fällt die Effizienz der Dampfkessel-Anlage mit deren Füllstandregelung. Will man die optimale Menge an verfügbarer Energie ausbeuten, ist die Grundlage dafür eine kontinuierliche Beurteilung der laufenden Prozesse.

Radar vs. Ultraschall – was sind die Unterschiede der Messprinzipien?
Radar- und Ultraschallsensoren werden zur berührungslosen Füllstandmessung eingesetzt - aber wie funktionieren die beiden Messprinzipien und wo liegen ihre Unterschiede? Das Video aus der Reihe Vega Talk gibt Antworten.