
Dr. Markus Kamieth (Vorstandsmitglied der BASF) und Yonggang Zheng (Vorstandsvorsitzender von Shanshan) bei der symbolischen, virtuellen Unterzeichnungszeremonie. (Bild: BASF)
Am Joint-Venture wird BASF mehrheitlich beteiligt sein, bei einem Verhältnis von 51 % für das Chemieunternehmen und 49 % für Shanshan. Mit der Zusammenarbeit wollen die Konzerne Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte in China produzieren. Sie planen, die Transaktion im Spätsommer dieses Jahres nach Zustimmung der zuständigen Behörden abzuschließen.
In die Unternehmung bringt BASF ihr Kundennetzwerk in der Automobil-Industrie, ihre globale Präsenz sowie strategische Partnerschaften für die Rohstoffversorgung mit. Shanshan soll davon profitieren und so seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem chinesischen Markt stärken. Das Unternehmen hat ein Produktportfolio, welches für die Batterieherstellung verwendete Kathodenmaterialien und Vorprodukte einschließt. Diese produziert das Unternehmen bisher in vier Produktionsstätten in den chinesischen Provinzen Hunan und Ningxia, mit einer Jahreskapazität von 90 kt bis 2022.
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