
Der Druckfarbenhersteller bündelt sein Chemiegeschäft in einer separaten Sparte. Bild: Hubergroup
Hubergroup fokussiert in der Chemicals Division unter anderem auf Stoffe wie PU-Harze und UV-Oligomere. Mit seinem Produktportfolio richtet sich der Hersteller vor allem an die Druck- und Verpackungsbranche ebenso wie an die Farb- und Lackindustrie sowie Chemieunternehmen. Die Diversifizierung vorzunehmen und das Geschäft in die zwei Divisionen Print Solutions und Chemicals zu unterteilen, sei eine strategische Unternehmensentscheidung. Damit verfolgt das Unternehmen das Ziel, das vorhandene Technologiewissen einem breiteren Kundenkreis zur Verfügung zu stellen.
(as)
Zahlen und Fakten zur Kunststoffindustrie in Deutschland:

Polymere sind ein globales Milliardengeschäft mit wachsender Tendenz. Bild: Gerhard Seybert – AdobeStock

Bau ist der größte Abnehmer - Markt für Kunststoffe in Deutschland: Der Löwenanteil der in Deutschland verarbeiteten Kunststoffe (links) geht in Produkte für den Bau sowie technische Teile. Doch besonders stark wächst derzeit der Markt für Konsumprodukte. Anders sieht die Verteilung und Verwendung der in Deutschland produzierten Kunststoffwerkstoffe (rechts) aus. Hier kommt die größte Nachfrage aus dem Verpackungssektor. Bild: CHEMIE TECHNIK, Daten: Plasticseurope, 2017

Rückgang auf hohem Niveau - Kunststoffproduktion und Umsatz mit Kunststoff in Deutschland 2018: 2018 ist die Kunststoffproduktion in Deutschland um 3,1 % auf 19,3 Mio. Tonnen geschrumpft. Der Umsatz stieg um 1,1 % auf 27,4 Mrd. Euro. Bild: CHEMIE TECHNIK; Daten:Plasticseurope

Ein Multi-Milliardenmarkt - Kunststoffindustrie in Deutschland: Rund 200 Unternehmen produzieren in Deutschland mit rund 53.000 Beschäftigten Kunststoffe im Wert von 27 Mrd. Euro. Verarbeitet werden diese Produkte nicht nur bei Abnehmern im Ausland, sondern in fast 3.000 Betrieben, in denen 335.000 Menschen beschäftigt sind. Daten und Bild: Plasticseurope
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