Erinnern Sie sich noch an die Gewinner der Chemie-Nobelpreise in den vergangenen Jahren? Unsere Bildergalerie gibt einen kurzen Überblick.
Den Chemie-Nobelpreis 2022 erhalten Carolyn Bertozzi, Morten Meldal und Barry Sharpless, „für die Entwicklung der Klick-Chemie und der Bioorthogonalen Chemie“. Der Preis würdigt damit eine Methodik zur einfachen Synthese und Untersuchung komplexer Moleküle. (Bild: Johan Jarnestad / The Royal Swedish Academy of Sciences)
1 / 8
Benjamin List hat den Nobelpreis für Chemie 2021 erhalten. Der deutsche Wissenschaftler wird gemeinsam mit seinem britischen Kollegen David W. C. MacMillan für den Beitrag zur Entwicklung der asymmetrischen organischen Katalyse ausgezeichnet. Mit der asymmetrischen organischen Katalyse lassen sich chemische Reaktionen beschleunigen. Das hilft unter anderem bei der Herstellung von Arzneimitteln und macht viele Herstellungsprozesse umweltfreundlicher. Zur News.. (Bild: MPI Für Kohlenforschung)
2 / 8
Den Nobelpreis für Chemie erhielten im Jahr 2020 die Wissenschaftlerinnen Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna „für die Entwicklung einer Methode zur Genom-Editierung“. Die von ihnen entwickelte Genschere Crispr-Cas9 gilt als bahnbrechend für die Genmanipulation in Medizin, Biotechnologie und Landwirtschaft. Zur News. (Bild: Johan Jarnestad/The Royal Swedish Academy of Sciences)
3 / 8
Der Nobelpreis für Chemie 2019 ging zu gleichen Teilen an John B. Goodenough, M. Stanley Whittingham und Akira Yoshino „für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien“, die seit ihrer Einführung die Welt revolutioniert haben. Zur News. (Bild: Johan Jarnestad/The Royal Swedish Academy of Sciences)
4 / 8
2018 ging der Nobelpreis für Chemie zur Hälfte an die US-Forscherin Frances Arnold und zur anderen Hälfte an George Smith (Mitte) aus den USA und den Briten Gregory Winter (rechts) für ihre Beiträge zur Entwicklung einer grünen Chemieindustrie. Frances Arnold war 1993 erstmals eine „gerichtete Evolution“ gelungen, sie konnte Enzyme gezielt in eine gewünschte Richtung entwickeln. Zur News. (Bild: Nobel Media AB. Photo: A. Mahmoud)
5 / 8
Der Nobelpreis für Chemie im Jahr 2017 wurde „für die Entwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie zur hochauflösenden Strukturaufklärung von Biomolekülen in Lösung“ verliehen. Die Preisträger waren Jacques Dubouchet (Schweiz), Joachim Frank (USA, geboren in Deutschland) und Richard Henderson (Schottland). Zur News. (Bild: Martin Högbom Royal Swedish Academy of Sciences)
6 / 8
Den Nobelpreis für Chemie 2016 erhielten die Molekularforscher Jean-Pierre Sauvage (Frankreich), J. Fraser Stoddart (Großbritannien/USA) und Bernard L. Feringa (Niederlande). Die Preisträger waren federführend bei der Entwicklung sogenannter molekularer Maschinen. Zur News. (Bild: Nobelprize.org)
7 / 8
Der Nobelpreis für Chemie ging im Jahr 2015 an die DNA-Forscher Paul Modrich aus den USA, Tomas Lindahl aus Schweden und an den türkisch-amerikanischen Wissenschaftler Aziz Sancar. Den Preis erhielten sie für die mechanistische Untersuchung der DNA-Reparatur, teilte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm am Mittwoch mit. Zur News. (Bild: Kilala – Fotolia)
8 / 8
Sie möchten gerne weiterlesen?
Jetzt kostenlos registrieren oder einloggen:
Newsletter-Anmeldung
Bleiben Sie zu allen Themen, Trends und Innovationen der Branche informiert.