CIP-fähige Kreiskolbenpumpe von Axflow

Mit möglichen Betriebsdrücken von max. 34,5bar und dem Pumpengehäuse und -deckel aus 316L meistert die Kreiskolbenpumpe auch schwierige Anwendungen. (Bild: Axflow)

  • keine Ventile
  • lange Standzeiten
  • CIP-fähig

Bei der Kreiskolbenpumpe bewegen sich bogenförmige „Kolben“ (Rotorflügel) in ringförmigen Zylindern. Dadurch entsteht ein langer Dichtungsweg, der den Schlupf reduziert und für gleichmäßigen Produktfluss ohne störende Stoßwellen oder Druckspitzen sorgt, und zwar ohne Ventile oder komplexe Bauteile. Mit möglichen Betriebsdrücken von max. 34,5bar und dem Pumpengehäuse und -deckel aus 316L meistert die Pumpe auch schwierige Anwendungen. Spezielle Rotormuttern sorgen für längere Wartungsintervalle. Die Pumpe wird bei Temperaturen bis  149 °C eingesetzt und zeichnet sich durch einen vibrationsarmen Lauf, den geringen Dichtungs- und Lagerverschleiß und lange Standzeiten aus. Gehäuseschrauben sichern den Anpressdruck an der Dichtung während einer Inspektion. Das „front loading“-Dichtungs-Design erleichtert die Wartung, Rotor- bzw. Wellenverbindungen sind vollständig vom Produktbereich abgedichtet, wodurch das Korrosionsrisiko sinkt. Die Pumpen sind standardmäßig CIP-fähig. Der Pumpenrotor ist innen abgeflacht und sorgt bei vertikalem Anschluss für einen ungehinderten Ablauf. Für die Pumpe sind auch Aseptik-Anbauteile erhältlich. 1814ct912

Achema 2018, Halle 8.0 – L61

www.axflow.de

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