Eigentlich sind austenitische Stähle nicht magnetisch. Doch ein neuer Separator auf Basis eines Neodym-Eisen-Bor-Magnetfeldes schafft es nun, auch schwach magnetische Teilchen, die auf Grund eines – wenn auch geringen – Ferritgehaltes auch in Edelstahl vorhanden sind, anzuziehen. Dadurch konnte nun ein Metallseparator entwickelt werden, der aus einem Endlosband besteht, auf das die Grundstoffe über eine Schüttrinne zugeführt werden.


Powtech 2002, Halle 9/314

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