Symbolbild, allerlei Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus dem Bereich Chemie mit Lösungen für aktuelle Herausforderungen der Industrie.

(Bild: KI-generiert mit Dall-E3)

Auf der Online-Plattform Chemtelligence suchen Chemieunternehmen nach zukunftsweisenden Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Energiewende, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Dabei sehen sich due Unternehmen zunehmend auf externe Kooperationspartner angewiesen. „In den vergangenen Jahren haben wir die Open Innovation Plattform etabliert und konnten bereits sehr gute Kooperationspartner für die Challenges unserer Mitgliedsunternehmen finden“, sagt ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben.

Auf www.chemtelligence.de werden Challenges der Unternehmen beschrieben und sichtbar gemacht. Lösungsanbieter - wie Start-ups, Studierende, Wissenschaftler oder Experten - können sich dort für die jeweiligen Themen bewerben. Nach einem Auswahlprozess werden Projektteams gebildet, die ab Januar gemeinsam an Lösungen arbeiten und so einen Mehrwert schaffen. „Diese Verknüpfung von internem Wissen mit externer Expertise fördert einmal mehr die Innovationskraft der rheinischen Chemieunternehmen. Unser Ziel ist es, den Status des Rheinlandes als führende Chemieregion in Europa auf diese Weise weiter zu stärken“, sagt Wauben und betont: „Mit Chemtelligence unterstützt Chemcologne die Chemieunternehmen der Region um eine weitere Facette dabei, Innovationspotenziale zu heben, Transformationsprozesse anzustoßen und ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.“

Die Initiative Chemcologne hat zum Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. Hierzu findet außerdem am 21.11.2024 die Veranstaltung „Chemtelligence-Community-Event Vol. 3“ in Köln statt. Dort werden Ergebnisse der vergangenen Batches präsentiert und alle aktuellen Challenges vorgestellt.

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