
Bei einem Großbrand in einer Petrochemiefabrik in Shanghai ist ein Mensch getötet worden. (Bild: chrissgrey – Fotolia)
Das Feuer am Standort Passaic in New Jersey war in einer benachbarten Möbelfabrik ausgebrochen und hatte von dort auf das Qualco-Werk übergegriffen. Die Feuerwehr brachte den Brand in einem Großeinsatz noch in der Nacht (Ortszeit) auf Samstag, 15.01.22, unter Kontrolle, berichten verschiedene US-Medien. Zwar stürzte ein dreistöckiges Firmengebäude zum Teil ein, die Produktionsanlagen und Lagereinrichtungen für das hergestellte Chlor blieben jedoch unbeschädigt. Die Löscharbeiten gestalteten sich dabei schwierig: Temperaturen bis -10 °C schränkten den Zugang zu Löschwasser ein, da das Wasser zum teil in Hydranten und Schläuchen gefror.
Eine "größere Katastrophe" sei so durch die 200 Feuerwehrleute verhindert wprden, sagte Hector Lora, Bürgermeister von Passaic. Im Ernstfall wären durch die dichte Bebauung nahegelegener Wohnviertel in New Jersey und New York zehntausende Menschen betroffen gewesen. Anwohner waren aufgrund der Rauchentwickluing angehalten, Fenster zu schließen und in ihrenHäusern zu bleiben, Evakuierungen waren jedoch nicht nötig.
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