
Firmenzentrale von Merck in Darmstadt. (Bild: Merck)
Der Bundesstaat unterstützt damit den Ausbau der Produktionskapazitäten für Halbleitermaterialien. „Für viele Volkswirtschaften hat es inzwischen hohe Priorität, über inländische Produktionskapazitäten für wichtige Elektronikkomponenten zu verfügen“, erklärte Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO der Geschäftseinheit Electronics. Ungeachtet der derzeitigen kurzzeitigen Zurückhaltung aufgrund der Zyklizität der Branche bleibe die Nachfrage nach Halbleitermaterialien „auf lange Sicht äußerst vielversprechend“.
Durch das Projekt sollen auch mindestens 68 neue Arbeitsplätze in Hometown entstehen. Bis 2025 will Merck insgesamt „deutlich mehr als 3 Mrd. Euro“ in sein Halbleitergeschäft investieren. Der Markt gehört zu den von Merck identifizierten „Big 3“-Wachstumstreiber des Unternehmens.
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