Flammendurchschlagsicherung nach EN 12874 und ISO 16852
Die Flammensdurchschlagsicherungen von Flammer sind nach der DIN EN 12874 sowie ISO 16852 geprüft und verfügen über entsprechende EG-Baumusterprüfbescheinigung (Atex Richtlinie 94/9 /EG).
Redaktion Redaktion
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Die Flammendurchschlagsicherungen entsprechen einschlägigen Normen
Die Flammensperren sind klein, leicht und zeichnen sich durch geringen Druckverlust aus. Durch die kompakte und leichte Bauweise ist es möglich, die Produkte platzsparend in neue und vorhandene Anlagen zu integrieren. Deflagrationsrohrsicherungen geprüft auf Kurzzeit- und Dauerbrand sind genauso verfügbar wie auch Detonationsrohr-,Flüssigkeitsdetonationsendsicherungen und Endarmaturen. Alle Flammendurchschlagsicherungen sind mit Gehäusen aus Stahl verzinkt und chromatiert und aus V2A bzw. V4A Edelstählen erhältlich.
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Flammendurchschlagsicherungen (Flammensperren) werden an Öffnungen oder in Rohrleitungen von Anlagen eingebaut. Diese ermöglichen den Durchfluss von explosionsfähigen Gas-Luft-Gemischen bzw. Dampf-Luft-Gemischen, verhindern jedoch den Flammendurchschlag im Falle einer Zündung.