Vertreter der beiden Unternehmen

Die Vertreter der beiden Unternehmen. Hinten: v.l.n.r.: Jens Schramm; Dirk Katzemich, beide Actemium; Detlef Büttner, ehem. Inhaber Kunststoffverarbeitung Büttner; Steffen Globisch, Leiter Kunststoffverarbeitung Actemium Büttner. Vorne: Ilona Büttner, ehem. Inhaberin Kunststoffverarbeitung Büttner. (Bild: Actemium)

Die in Thiendorf bei Dresden ansässige Kunststoffverarbeitung Büttner hat sich auf die Verarbeitung solcher Kunststoffe wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC) und Polyvinylidenfluorid (PVDF) spezialisiert. Der Fokus liegt auf der Konstruktion und der Herstellung von Sonderanfertigungen und Kleinserien.

Mit dem Maschinenpark des Unternehmens und einem hohen Automatisierungsgrad ist es Büttner nach eigenen Angaben möglich, Produkte auch in Losgröße 1 herzustellen. Dazu gehört auch eine effiziente Erteilung von Fertigungsaufträgen über moderne 3-Achs-Fräsmaschinen direkt vom Konstruktionsbüro zu den Produktionsmaschinen. Zudem verfügt der Kunststoffspezialist über Know-how bei der Herstellung von Rundbehältern aus PVC, der Fertigung sogenannter Wechselgebinde-Kabinette und der Auskleidung von Chemiebehältern.

Thermoplastischer Kunststoffe spielen unter anderem eine bedeutende Rolle für Chemie-Versorgungssysteme in der Halbleiterindustrie. Zudem will die Vinci-Energies-Marke durch die Integration des Unternehmens seinen Zugang zu Kunden in den Sektoren Chemie-, Gas-, Wasser- und Abwasseranlagen ausbauen. Steffen Globisch, langjähriger Manager bei Actemium, leitet den neuen Bereich Kunststoffverarbeitung seit dem 1. Februar 2022 in der Business Unit Dresden.

„Dank des hinzugewonnenen Know-hows und den damit verbundenen Produkt- und Service-Kompetenzen können wir nicht nur neue Märkte erobern, sondern auch unseren Bestandskunden zusätzliche Leistungen anbieten“, so Gerald Taraba, Managing Director von Actemium Deutschland.

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