Die BASF und der kanadische Energieinfrastruktur-Anbieter Enerflex haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Dadurch sollen gemeinsame Anwendungen zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2 im kommerziellen Maßstab umgesetzt werden. In der Zusammenarbeit soll die Expertise von Enerflex in der Entwicklung, Herstellung und Integration von Gasaufbereitungs- und Kompressionssystemen mit der BASF-eigenen Gaswäscheanwendung für Rauchgas und Kohlendioxid, Oase Blue, gebündelt werden. Diese eignet sich dem Chemiekonzern zufolge speziell für die besonderen Herausforderungen bei Verunreinigungen in Rauchgasen aus fossilen Kraftwerken, Dampfreformern, Kesseln, Müllverbrennungsanlagen sowie in der Zement- und Stahlindustrie. „Wir erwarten, dass wir durch die Zusammenarbeit mit BASF die Entwicklung wirtschaftlicher CCUS-Lösungen weiter optimieren können“, so Marc Rossiter, Präsident und CEO von Enerflex.

Kevin Anderson, BASF Vice President Amine, Acetylen & Carbonyl Derivate für Nordamerika, (links) und Stefan Ali, Enerflex Vice President Energy Transition, beim symbolischen Händedruck nach Unterzeichnung der Papiere. (Bild: BASF)

In der Zusammenarbeit soll die Expertise von Enerflex in der Entwicklung, Herstellung und Integration von Gasaufbereitungs- und Kompressionssystemen mit der BASF-eigenen Gaswäscheanwendung für Rauchgas und Kohlendioxid, Oase Blue, gebündelt werden.

Diese eignet sich dem Chemiekonzern zufolge speziell für die besonderen Herausforderungen bei Verunreinigungen in Rauchgasen aus fossilen Kraftwerken, Dampfreformern, Kesseln, Müllverbrennungsanlagen sowie in der Zement- und Stahlindustrie.

„Wir erwarten, dass wir durch die Zusammenarbeit mit BASF die Entwicklung wirtschaftlicher CCUS-Lösungen weiter optimieren können“, so Marc Rossiter, Präsident und CEO von Enerflex.

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