E-Fuels sind chemisch äquivalent zu den heute verwendeten Kraftstoffen und können daher in bestehenden Motoren genutzt werden. (Bild: rcfotostock – stock.adobe.com)
HIF – was für Highly Innovative Fuels steht – betreibt bereits seit über einem Jahr eine E-Fuel-Anlage im Süden Chiles, als nächsten Standort hat der Hersteller sich nun einen der wichtigsten Häfen Brasiliens ausgesucht. Denn der Hafen von Açu hat die vorläufige Umweltgenehmigung für die Entwicklung eines Wasserstoff- und Derivate-Hubs erhalten. Als wichtiges Logistik- und Industriezentrum beabsichtigt der Hafen die Projektentwicklung des E-Fuel-Herstellers in verschiedener Hinsicht zu unterstützen.
Zugang zu kostengünstigen erneuerbaren Energien, eine Fülle von CO2-Quellen, stabile rechtliche Rahmenbedingungen, günstige Marktbedingungen und gut entwickelte Hafenanlagen sind nur einige der Bedingungen, die der Hersteller an mögliche Standorte für seine Anlagen stellt.
