Lanxess-Produktion von Basischemikalien

(Bild: Lanxess)

Der Vertrag mit einer Laufzeit von zunächst fünf Jahren umfasst ein Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich zu weltweit einheitlichen Konditionen und kann jederzeit auch auf weitere Materialgruppen ausgeweitet werden. Darüber hinaus wollen die beiden Unternehmen die digitale Transformation bei Lanxess durch die gemeinsame Entwicklung von digitalen Applikationen und Technologien beschleunigen.

„Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Siemens auszubauen und auf unserem Wachstumskurs auf die zuverlässigen technischen Lösungen eines Premium-Partners setzen zu können. Mit den nun global einheitlichen Beschaffungskonditionen für die Anlagenkomponenten stellen wir zudem unseren technischen Einkauf deutlich effizienter auf“, sagte Hubert Fink, Vorstandsmitglied von Lanxess. „Lanxess und uns verbindet seit vielen Jahren eine verlässliche und erfolgreiche Partnerschaft. Wir freuen uns, durch den neuen Rahmenvertrag die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Damit bündeln wir unsere Kräfte und beschleunigen gemeinsam die Innovationsprozesse bezüglich der Automatisierung und Digitalisierung in der Prozessindustrie", so Eckard Eberle, CEO Process Automation bei Siemens.

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