
An seinem Standort in Österreich will Infineon zukünftig grünen Wasserstoff bei der Halbleiter-Fertigung nutzen. (Bild: Infineon)
Linde soll neben dem Wasserstoff auch weitere Industriegase an Infineon liefern. Dafür baut der Gaslieferant neben dem Elektrolyseur auch eine Luftzerlegungs-Anlage am Standort Villach. Diese soll die Versorgung mit Stickstoff für die Fertigung ermöglichen. Zudem will Linde noch ein Lagersystem für zusätzliche Industriegase einrichten, damit Infineon seinen wachsenden Bedarf decken kann. Die neuen Anlagen sollen 2022 in Betrieb gehen.
Veerle Slenders, die President Region Europe West bei Linde ist, sagt sie sei stolz darauf, gemeinsam mit Infineon den Einsatz von grünem Wasserstoff in der Halbleiterindustrie voranzutreiben. Denn laut Unternehmensangaben ist es das erste Mal, dass grüner Wasserstoff in der Halbleiterfertigung von Infineon eingesetzt wird.
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