
(Bild: KSB)
Bei der Konstruktion der als Doppeldichtungsmodul auslegten Gleitringdichtung legten die KSB-Entwickler großen Wert auf einen sehr einfachen Ein- sowie Ausbau. Der Einsatz von Montagelehren und Befestigungsschrauben ist nicht erforderlich. Aufgrund der modularen Bauweise lassen sich Stillstandzeiten bei Revisionen minimieren und Montagefehler vermeiden.
Standardmäßig aus SiC
Für die erforderliche Vorspannung der eigentlichen Gleitringe sorgt eine Gruppenbefederung. Diese ist außerhalb des Fördermediums in der Ölkammer angeordnet, was die einzelnen Federn vor Verunreinigung schützt. Da der Einbauraum in der Pumpe und die Gleitringdichtung aufeinander abgestimmt sind, tritt an den Reibflächen nur minimaler Verschleiß auf und die Dichtelemente erreichen lange Standzeiten.
Die Gleitringe sind standardmäßig aus Siliziumkarbid gefertigt, optional ist auch Wolframkarbid erhältlich. Alle metallischen Bauteile sind aus korrosionsbeständigen Edelstählen wie 1.4122 oder 1.4571 gefertigt, während die O-Ringe aus FKM-Elastomeren bestehen. Die Gleitringdichtung ist für alle Betriebszustände geeignet, für die auch die Pumpe zugelassen ist. 1609ct907
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